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Michael Somoroff ist ein Multimedia-Künstler, Regisseur, Fotograf, Lehrer und prominenter Kommunikationsstratege. Seit 1980 leitet er Projekte, kreiert erfolgreiche Kommunikationskonzepte, berät bei diversen Werbekampagnen und produziert von der Kritik gefeierte Inhalte für Fortune-500-Unternehmen, Werbeagenturen, Medienunternehmen, Museen und Institutionen auf der ganzen Welt. Er hat mit Bildungs- und Kulturinstitutionen zusammengearbeitet und ist derzeit Artist in Residence am Wyss Translational Center in Zusammenarbeit mit der Universität Zürich und der ETH Zürich. Als Professor und Redner hat er mit der State University of New York, Stony Brook, der University of the Arts, Philadelphia, Pennsylvania, der Rothko Chapel, Houston, Texas, dem International Center of Photography, New York City, der School of Visual Arts, New York City und dem Jung Center, Houston, Texas zusammengearbeitet. Er ist außerdem Leiter des Somoroff-Archivs, welches historische Fotografien, redaktionelle Inhalte und Werbung umfasst, die zwischen 1940 und der Jahrtausendwende in New York City produziert wurden.
Somoroffs Arbeiten sind in Museen, Ausstellungen und Kunstmessen auf der ganzen Welt zu finden. Hinzu kommt die Veröffentlichung von fünf seiner eigenen Bücher sowie seine Mitarbeit an vielen anderen. Die Journalistin Elisabeth Bard beschrieb in der New York Times sein kreatives Herangehen als „Madison Avenue trifft auf die italienische Renaissance“.
In der internationalen Werbebranche gilt er als einer der besten Werberegisseure der Welt. Er produziert regelmäßig preisgekrönte Filme und Fotografien für Unternehmen, die ihre Markenidentität attraktiver darstellen und ihren Umsatz steigern möchten. Er ist der erste Künstler, der anlässlich der Biennale von Venedig 2011 direkt auf dem Markusplatz ausgestellt wurde. Seine Werke sind international in vielen bedeutenden Sammlungen vertreten, darunter im Museum of Modern Art, New York City, im Hirshorn Museum, Smithsonian Institute, Washington DC, International Center of Photography, New York City und dem Museo Correr, Venedig, Italien.
LEBEN UN KARRIERE
Michael Somoroff, Sohn des bedeutenden Stillleben- und Produktfotografen Ben Somoroff, wurde in New York City mitten im goldenen Zeitalter des redaktionellen Designs und der analogen Fotografie geboren; eine Zeit, die Milton Glaser als „A Moment“ bezeichnete. Sein Vater gilt neben Irving Penn als einer der bedeutendsten Protagonisten der amerikanischen Stilllebenfotografie. Viele halten Ben Somoroff für den ersten ernsthaften audiovisuellen Produktregisseur, der „Tabletop“ als Genre des Filmschaffens etablierte. Als Schüler des legendären Kunstdirektors Alexey Brodovitch am Pennsylvania Museum of Industrial Art (heute University of Arts), führte Ben Somoroff seinen Sohn Michael schon früh in Brodovitchs grundlegende revolutionäre und kulturelle Philosophie ein und definierte kreative Arbeit überhaupt als einen Teil des eigenen Selbstverwirklichungsprozesses. Diese Idee hatte wesentlichen Einfluss auf eine ganze Generation von Fotografen, Designern und anderen Künstlern, die in den kulturellen Medien Pionierarbeit leisteten. Mit der ihr innewohnenden Forderung nach Authentizität sollte sie schließlich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zur Grundphilosophie in allen Bereichen des kulturellen Gestaltens werden.

Alexey Brodovitch als dominierender Einfluss
Zusammen mit anderen Schülern aus seiner Generation, darunter Richard Avedon, Irving Penn, Robert Frank, Arnold Newman, Lillian Bassman, Hiro, Louis Faurer, Ben Rose, Art Kane, Frank Zachary, Henry Wolf, Steve Frankfurt und vielen anderen, ermutigte Michaels Vater seinen Sohn, unerwartete (außergeöhnliche?)Bilder zu gestalten und die Grenzen konventioneller Denk- und Sichtweisen zu überschreiten. Eine Praxis, für die Michael bekannt ist.

Brodovitch forderte seine Schüler auf: “Show me something I haven’t seen before. Astonish me!” Dies führte zu einer bedeutenden Phase des Experimentierens und der Innovation in den amerikanischen Medien, die sich schließlich auf der ganzen Welt ausbreitete. Bis heute bleibt die Brodovitch-Philosophie dominierend in allen Bereichen des kulturellen Schaffens, indem sie die Forderung nach Authentizität zur Voraussetzung für jedes ernsthafte künstlerische Vorhaben erhebt. Dies ist auch die treibende Kraft in den Karrieren beider Somoroffs und macht sie aus kunsthistorischer Sicht zu einem einzigartigen Bi-Generationen-Event und zu einem der am längsten bestehenden Studios aus der „Mad Men“-Ära der Fotografie, Redaktion und Werbung Produktion.
Michael setzt seine einzigartige künstlerische Linie fort, indem er auf großartige Weise die Grundlagen der Kunst des 20. Jahrhunderts mit der Lösung von aktuellen Kommunikationsproblemen auf internationaler Ebene verbindet.
Beginn des Berufslebens: New York City
Michael Somoroff verbrachte einen Großteil seiner Kindheit im Studio seines Vaters in der 421 East 54th Street in New York City, das zu dieser Zeit ein Treffpunkt für namhafte Art Directors, Schriftsteller, Künstler, Designer und Musiker war. Der junge Somoroff hatte die Gelegenheit, von vielen Menschen aus dem Bekanntenkreis seiner Eltern betreut zu werden (seine Mutter Alice Bruno war ein bekanntes Model und eines der ersten, das der Ford Modeling Agency angehörte). Sein Pate war der Art Director Henry Wolf, eine der Legenden der amerikanischen Fotografie und des amerikanischen Designs (Esquire Magazine, Harper’s Bazaar, Show Magazine).

Alice Bruno; LIFE-Magazin im Jahr 1952.
Schon in jungen Jahren leistete Michael einen Beitrag zum Familienunternehmen. So wurde er zum Assistenten und damit zur rechten Hand seines Vaters. Er zu vielen bemerkenswerten Redaktions- und Werbeaufträgen seiner Zeit bei und arbeitete Seite an Seite mit Giganten der analogen Fotografie und des goldenen Zeitalters der Madison Avenue. Schließlich wurde er Studioleiter seines Vaters und ein wahrer Meister der Dunkelkammer (sowohl Schwarzweiß als auch Farbe).
Als seine technischen Fähigkeiten wuchsen, arbeitete der junge Somoroff oft freiberuflich für viele Kollegen und Freunde seines Vaters und seiner Mutter und erlangte so den Ruf eines geschickten Assistenten. Beispielsweise verkehrte er mit den Fotografen Ben Rose, Sol Mednick, Louis Faurer, Melvin Sokolsky, Art Kane, Herman Landsoff und André Kertész. Diese und viele weitere Verbindungen sind im Buch „A Moment. Master Photographers: Portraits by Michael Somoroff“, veröffentlicht 2012, von Damiani, dokumentiert. Er besuchte außerdem die New School for Social Research in Verbindung mit der Parsons School of Design. Seinen ersten Magazinauftrag erhielt er von den renommierten Grafikdesignern Milton Glaser und Walter Bernard. 1979 moderierte Richard Avedon seine erste Ausstellung im International Center of Photography in New York City, nachdem er Somoroffs Portfolio durchgesehen hatte. Die Ausstellungsleitung bei ICP wurde persönlich von Cornell Capa und William A. Ewing übernommen.
Fotografie
Michael Somoroff erlangte Ende der siebziger Jahre nach seiner ersten großen Stillleben-Ausstellung im ICP herausragende Anerkennung als Fotograf. Anschließend gründete er sein eigenes Studio und schrieb regelmäßig Beiträge für amerikanische und europäische Publikationen wie Stern, Elle, Vogue, Life, Harper’s Bazaar, Der Spiegel, Esquire, Zeit Magazine und Time, oder brachte sich bei Projekten internationaler Werbeagenturen ein. Seine Porträt-, Akt- und Stillleben-Fotografien haben ein weltweites Publikum angezogen und in Museen und Galeriender ganzen Welt großen Anklang gefunden. 1980 zog er erstmals nach Europa und ist heute sowohl in den USA als auch in Europa ansässig.

Dem Vorbild seines berühmten Vaters Ben Somoroff, eines Pioniers der allgemein als „Table Top“ bekannten Film- und Produktfilmproduktion, folgend, wurde Michael schließlich Regisseur, nachdem er beim Cannes Lions International Festival of Creativity mehrere Preise gewonnen hatte.
Filmregie
Seine Karriere als Werbefilm-Regisseur begann offiziell in London bei der berühmten, von Jim Baker gegründeten Produktionsfirma Directors Studio. Hier wurden die Grundlagen der Werbeproduktionsbranche gefestigt, indem sich Werbe-Fotografen zu Werbe-Regisseuren entwickelten. Neben der Einführung in die Filmproduktion, die ihm durch seinen Vater vermittelt wurde, entwickelte Michael Somoroff seine Regiefähigkeiten zunächst unter der Anleitung älterer und versierterer Regisseure in London, darunter des Kollegen seines Vaters und Brodovitch-Absolvenent Lester Bookbinder. Somoroff war mittlerweile wegen seiner einzigartigen Licht- und Kompositionsfähigkeiten sehr gefragt. So kehrte er Anfang 1989 auf Einladung des legendären Columbia Pictures-Managers George Cooney, CEO von EUE Screen Gems, nach New York zurück und widmete sich ganz der Regie von Filmen. Kurz darauf ging Michael Somoroff eine Partnerschaft mit der neu gegründeten D&H Macguffin Films LTD ein, heute bekannt unter dem Namen Macguffin Films LTD. Dort blieb er bis 2015 Seniorpartner.
Gefragt aufgrund seiner einzigartigen konzeptionellen Fähigkeiten, seines Gespürs für Komposition und seiner Lichttechnik, hat Michael Somoroff die Werbeindustrie, insbesondere im Bereich der Tabletop-/Lebensmittel- und Produktfilmherstellung maßgeblich beeinflusst. Ihm wird eine gewichtige Rolle bei der Etablierung der Ästhetik von Essens- und Getränkebildern in der Werbung und insbesondere beim Filmemachen zugeschrieben, indem er als Pionier der Zeitlupen- und Nahaufnahme-Fotografie sowie verschiedener Methoden zur Verstärkung von Bild- und Appetitanreizen gilt. Er hat mit großen Marken auf der ganzen Welt zusammengearbeitet, darunter Asahi, Diageo, Unilever, Pepsi, Burger King und Proctor and Gamble, um nur einige zu nennen. Er ist dafür bekannt, besonders verkaufswirksame, visuelle Konzepte zu erstellen und Hindernisse zu erkennen, die die Bindung von Menschen an eine Marke behindern, und als Reaktion darauf praktische, kostengünstige Lösungen zur Überwindung dieser Hindernisse anzubieten.

Die Kunstwelt
Neben seiner Karriere als Fotograf und Regisseur hat sich Somoroff auch in der Kunstwelt einen Namen gemacht. Er ist bekannt für seinen einzigartigen Ansatz bei der Erstellung von Inhalten und die Verwendung philosophischer Bedeutungen, um mit seiner Kunst neue Kommunikationsstrukturen zu schaffen. Er ist sowohl in der Welt der bildenden Kunst als auch der Werbe-Kunst erfolgreich und dafür bekannt, dass er die Grenzen zwischen beiden überschreitet. Seine Kunst konzentriert sich auf die Schaffung aller Formen von Wohlstand und persönlichem Wachstum. Er ist ein „Reality-Architekt“ und Experte für die Gestaltung von Kommunikation, durch die eine nachhaltige Gemeinschaft gefördert wird. In einem Artikel, der in der Rubrik „Kunst und Freizeit“ der Sunday New York Times veröffentlicht wurde, beschrieb der Autor Somoroffs Ansatz zur Erstellung von Inhalten mit „große Budgets, große Teams, High-Tech-Tools und einen Künstlermanager, der sich in Unternehmensumgebungen genauso zu Hause fühlt, wie in den Kunstgalerien von Chelsea in New York.“ Die Times schrieb weiter: „Mr. Somoroffs technisches Know-how und seine visuellen Instinkte mögen aus seinem Werbe-Hintergrund stammen, aber der Schwerpunkt seiner Kunst lag schon immer auf einer spirituellen und philosophischen Untersuchung.“ Ausstellungsdirektor Richard Klein vom Aldrich Museum sagte in seinem Kommentar zu Somoroff: „Der Künstler als Unternehmer ist ein Modell, das in den Vordergrund rückt.“ John Lee von Bravin/Lee Projects, Chelsea New York City zitierte: „Er (Michael Somoroff) wird alle möglichen Mittel nutzen, um den Zuschauer zu überzeugen.“ Somoroff studierte über zwei Jahrzehnte lang Religion und Philosophie in Jerusalem, Israel, und veröffentlichte Bücher zu diesem Thema.
Ausgewählte Projekte
Die Gemüseserie, ICP 1979
Michael Somoroffs erste große Museumsausstellung fand 1979 im International Center for Photography in New York City statt. Die Ausstellung trug den Titel „The Vegetable Series“ und wurde unter der Leitung von Cornell Capa und William A. Ewing organisiert.
Richard Avedon und Yasuhiro Wakabayashi, der als Mentor des jungen Fotografen fungierte, machten das Museum auf die Arbeit der jungen Fotografen aufmerksam. Die Ausstellung fand positive Beachtung und wurde in der New York Times von Suzanne Slesin besprochen, die der Welt den damals 21-jährigen jungen Fotografen mit den Worten vorstellte: „Seine Mutter war ein Model, sein Vater ein bekannter Stilllebenfotograf. und als Michael Somoroff 19 war, hatte er bereits sein eigenes Studio eröffnet.“ Nach dem Erfolg der Ausstellung erhielt Somoroff zahlreiche Redaktions- und Werbeaufträge von internationalen Magazinen und startete damit seine Karriere.

Matrix of Sensations, Donald Kuspit, 2004
Somoroff wurde als einer der ersten Künstler, der um die Jahrtausendwende eine Brücke zwischen analoger und digitaler Kunst schlug [artnet, Kuspit: The Matrix of Sensations 2005], ausgezeichnet. Im Jahr 2004 verfasste Somoroff einen Kommentar zur Geschichte der modernen Kunst, indem er Duchamps „ Nude Descending Staircase“ (Duchamp, 1912) mit Gerhard Richters Gemälde „Ema“ (Richter, 1992) durch die Schaffung einer digitalen Version des gleichen Themas namens „Query“ verband und damit die kulturelle Entwicklung von analog zu digital verknüpfte.
„Query“: „Michael Somoroffs computergeneriertes digitales Video Query (2004) ist ein vollendetes Beispiel für eine solche ästhetisch-konzeptionelle Interdependenz.“ Somoroffs Werk, das sich an Duchamps berühmtem Gemälde „Nude Descending Staircase“ (1912) sowie an Gerhard Richters fotorealistischem Gemälde von 1960 zum selben Thema orientiert, zeigt den Übergang von der analogen zur digitalen Kunst – und deren ironische Gleichzeitigkeit – mit überzeugender Genauigkeit.
Das Aktmodel oben auf der Treppe ist eine analoge Darstellung. Als es jedoch das Fußende der Treppe erreicht, handelt es sich um eine digitale Darstellung, genauer gesagt, um eine codierte Empfindung der Zeit, die die Person brauchte, um die Treppe hinunterzugehen.
Kunstkritiker Donald Kuspit
Illumination I in der Rothko-Kapelle, 2006
Im Jahr 2006 wurde Somoroff von der Rothko Chapel in Houston, Texas, eingeladen, eine groß angelegte Außeninstallation, Illumination I, zu schaffen. Es war die erste Einladung dieser Art, die jemals von der Chapel ausgesprochen wurde, und die einzige Installation, seit Barnett Newmans Broken Obelisk (Newman, 1963) etwa dreißig Jahre zuvor dort platziert wurde.
Illumination I ist eine 12 Tonnen schwere und mehr als 6 Meter hohe Skulptur aus Licht, die mithilfe von Computerprogrammen in Verbindung mit Fotografien erstellt wurde. Es ist eine skulpturale Übersetzung von Licht, das durch die Ruinen einer zusammengesetzten Moschee fällt, ein virtuelles Relikt des Irak-Krieges. Somoroff fand seine ursprüngliche Inspiration durch seine eigene Erfahrung in der Rothko-Kapelle. Er stellte sich die Kapelle als eine metaphysische Bühne vor, auf der sich Ereignisse von überall am Horizont und in der Matrix der Ewigkeit entfalten. Er nahm Elemente aus Fotografien und nutzte den ursprünglichen Grundriss der Rothko-Kapelle als Grundlage, um mithilfe eines 3D-Animationsprogramms einen virtuellen heiligen Raum zu schaffen: seine eigene zusammengesetzte Moschee.
Die fertige Skulptur war innovativ, da die Fotografie auf den Bereich der Skulptur und der virtuellen Realität übertragen wurde. Besonders wenn man bedenkt, dass diese zu Beginn des Jahrtausends gestaltet wurde. Es handelt sich um einen Lichtstrahl, der so eingefangen wird, wie er durch das Fenster dieses virtuellen Raums fallen würde. Wie der Kunsthistoriker David Anfam im Ausstellungskatalog schrieb: „Somoroffs Projekt erneuert Rothkos künstlerisches Bestreben, das, kurz gesagt, darauf abzielte, Wahrnehmungsunmittelbarkeit mit spiritueller Bedeutung zu verbinden.“ Wie Rothko nach Fertigstellung der Kapellengemälde sagte: „Ich wollte sowohl das Endliche als auch das Unendliche malen.“
„Illumination I ist ein sehr ehrgeiziges Werk. Sein Maßstab ist natürlich physisch groß, aber es ist auch groß in all den unterschiedlichen Elementen, die es kombinieren möchte: Skulptur, Architektur, Fresko und Video. Und die thematischen Ansprüche sind noch größer: Politik, Menschenrechte, Spiritualität, Heiligkeit, Humanismus. Es ist wie eine große Oper…“
Mark Rothkos Sohn Christopher Rothko

Illumination bei Bravin/Lee Programs, Chelsea, New York City, 2007
Im Jahr 2007 wurde Illumination, ein Pendant zur Skulptur Illumination I, als Umwelt-Videoinstallation im BravinLee Programs, Chelsea, New York City, ausgestellt. Die BravinLee-Show umfasste fünf digitale Projektionen, darunter die erste Dreihundertsechzig-Grad-Einlinsen-Projektion, welche eine immersive Videoinstallation mit hochauflösender Technologie erstellt.
Die Installation wurde in einem eigens für diesen Zweck errichteten Pavillon auf 1500 Quadratmetern im Erdgeschoss des Galeriegebäudes platziert. Somoroff arbeitete mit dem Emmy-Preisträger, Produktionsdesigner und Jugendfreund Keith Raywood zusammen.
Das Herzstück war die Einlinsen-Projektion, die Animation einer virtuellen Moschee, projiziert auf eine um 280 Grad gebogene 14-Meter-Leinwand. Die Beleuchtung war eine Synthese aus Film, Video, hochauflösender Computeranimation und Fotografie. Diese miteinanderkorrespondierenden Komponenten schufen eine architektonische Umgebung, die tiefgreifend, spirituell wirkungsvoll und verstörend war.
„Michael Somoroffs beispiellose Kreationen, die sowohl einzeln als auch zusammen als bahnbrechend und genreübergreifend bezeichnet werden können. Jedes Werk erzeugt ein umfassendes Immersionserlebnis, das durch die Anwendung innovativer Technologien realisiert wird. Jedes von ihnen spiegelt die Leidenschaft des Künstlers für Licht und seinen provokanten Einsatz als reales und virtuelles Medium wider, für ein Video, das Skulptur ist, und für eine Skulptur, die Architektur ist. Es ist eine Bekehrungserfahrung, die man vielleicht nur einmal im Leben erlebt, die aber hoffentlich für immer anhalten wird – die die eigene Sicht auf das Leben, die Grundeinstellung zum eigenen Leben sowie zu dem anderer Menschen radikal verändern wird.“
Zeitschrift „Per Contra“

Beispiel für die Arbeit von Illumination in Chelsea (NY)
Generali 2005
Im Jahr 2005 wurde Somoroff persönlich von Generali-CEO Dr. Walter Thiessen eingeladen, Kunstwerke für die Unternehmenszentrale in Köln zu schaffen. Somoroff verwischt stets die Grenzen zwischen Kunst und Kommerz und ist seit langem für sein provokantes Bestreben bekannt, die Unterscheidung zwischen bildender Kunst und kommerzieller Kunst aufzuheben. Infolgedessen stellte Thiessen ihn direkt als Künstler, Kreativdirektor und Kommunikationsstrategen ein, um ein umfassendes Umerziehungs- und Kommunikationsprogramm zu entwickeln, das speziell auf die Steigerung der Produktivität des Unternehmens abzielte.
Somoroff erstellte zwei interne Veröffentlichungen: Die erste war eine umfassende Analyse des Firmenlogos, der Geschichte seiner Entwicklung und seiner Neuausrichtung auf die Marke, „The Symbolic Power of Art and the Corporation“. Das zweite war ein Schulungsbuch für das obere Management und die Vertriebsmitarbeiter mit dem Titel „Creating Wealth Through Sharing“. Somoroff beteiligte sich als Berater am Bau der deutschen Zentrale, um sicherzustellen, dass diese zu einer visuell anregenden Umgebung wurde, die unkonventionelles Denken und Innovation seitens der gesamten Generali-Belegschaft förderte.
Er erhielt den Auftrag, großformatige Kunstwerke zu schaffen, die installiert wurden, und arbeitete direkt mit dem CEO zusammen, um in den Generali-Büros Kunstwerke zu schaffen, die die Produktivität steigern sollten. Er entwickelte erste Projekte, bei denen er die Kunst als eine Form der Interaktion mit der Öffentlichkeit und den Arbeitnehmern nutzte, um diese zu integrieren und den Verkauf anzukurbeln. Projekte, wie der Aufbau einer Kunstsammlung und einer groß angelegten Wanderinstallation, bestimmten den Innovationsprozess innerhalb des Unternehmens und wurden von vielen als radikal angesehen. Somoroff schlug Ausstellungen, Videos, Veröffentlichungen und Installationen als eine Möglichkeit der Kunst als Unterhaltung vor, anstatt klassische, strategische Marketingmodelle zu verwenden.Das machte ihn zu einem der ersten Künstler, der den kulturellen Übergang von der Werbung zur Unterhaltung als zeitgenössischen Verkaufsmechanismus erkannte.
Er erzielte ansprechende Ergebnisse, indem er jedes Jahr steuerlich absetzbare Marketingbudgets, die ernsthafte Kunst beinhalteten, umverteilte, um die Einnahmen zu steigern und die Markenidentifizierung zu steigern. Die Ergebnisse seiner zahlreichen Innovationen wurden über Jahre hinweg mit deutlich steigenden Jahresbudgets belohnt.



The Red Sea, Kunst Station St. Peter, Colonia, Friedhelm Mennekes, 2008
2008 wurde Somoroff die Ehre zuteil, die abschließende „Abschieds“-Ausstellung für den gefeierten Kurator Pater Friedhelm Mennekes von der St. Peter Art Station in Köln zu gestalten. Er schuf eine Skulptur namens „The Red Sea“, die drei Stockwerke hoch war und aus Tausenden von Holzstücken bestand. Sie wurde von mehreren tausend Menschen besucht und gipfelte in einem stark besuchten Vortrag Somoroffs kurz vor der Ostermesse.
In einer Rezension aus dem Kölner Stadt-Anzeiger heißt es: „Somoroff inszeniert diese archaische Geschichte von Glauben und Zweifel, Hingabe und Angst mit bescheidener Einfachheit. Einfache Lamellen türmen sich zu einem mächtigen Koloss auf, einer gigantischen Welle, die wie eingefroren wirkt, aber jeden Moment zusammenbrechen und alles Leben in den schwarzen Meeresboden mitreißen kann. Eine wirklich dramatische Skulptur, atemberaubend, die der Architektur des Kirchenraums eine neue Dimension entlockt.“
Kölner Stadt-Anzeiger
„Tausende gespaltene Holzstücke bilden eine skulpturale Umsetzung der Teilung des Roten Meeres, die mit zehn Metern Länge das gesamte Mittelschiff einnimmt und mit zwölf Metern Höhe die Emporen überragt. Besucher haben die Möglichkeit, durch die enge Schlucht das Rote Meer zu durchqueren und so in die Erfahrungswelt des Volkes Israel einzutauchen, in das Spannungsfeld des Gläubigen, wie es in der jüdisch-christlichen Tradition bekannt ist: zwischen Angst und Hoffnung, Zweifel und Glauben, Murren und Bekennen.“
Thomas Brill, Bildjournalist.

August Sander und Michael Somoroff, Anlässlich der Biennale von Venedig, 2011
Im Jahr 2010 stellte Somoroff sein Werk „Absence of Subject“ fertig, das anlässlich der Biennale von Venedig 2011 ausgestellt wurde. Es war das erste seiner Art, das direkt auf dem Markusplatz in Venedig, Italien, ausgestellt wurde. Michael Somoroffs Projekt „Absence of Subject“ begann als eine Möglichkeit, August Sanders Lebenswerk „People of the 20th Century“, eine 1911 begonnene Typologie der Menschheit, neu zu überdenken.
Somoroff brauchte sieben Monate, um das erste Bild fertigzustellen, und sieben Jahre, um vierzig Werke auszuwählen und die Motive aus Sanders ikonischen Bildern „auszugraben“. Bei der Arbeit stellte Somoroff seine eigenen Verbindungen zu Sanders Themen in Frage. Indem er Sanders‘ Subjekte, für Somoroff rätselhafte Figuren, entfernte, offenbarte er die Zerbrechlichkeit der Sterblichkeit. „Absence of Subject“ ist eine Aneignungsübung, aber noch erstaunlicher ist, dass es sich um ein Dokument handelt, das die Entwicklung der Kunst im 20. Jahrhundert widerspiegelt.
Amber Terranova nannte es im New Yorker „eine unkonventionelle Hommage“ an den legendären August Sander. „Absence of Subject“ war in vielen Museen in ganz Europa und den USA auf Tournee. Der gesamte Umfang des „Absence of Subject“-Projekts, 40 Schwarzweißfotografien, 7 Videoinstallationen und ein gleichnamiges Buch, wurde vom Museum of Fine Arts in Houston, Texas, unter der Leitung der weltberühmten Fotokuratorin Anne Wilkes Tucker erworben.
Sie sagte über das Werk: „Indem er (Somoroff) einen Vergleich zwischen Anwesenheit und Abwesenheit anbietet, ahmt er die Erfahrung des Verlusts nach, etwas, das durch Fotografien selten erreicht wird.
Anne Wilkes Tucker

Giannina Braschi Rezitationsvideos, 2011
Im Jahr 2011 produzierte Somoroff eine Reihe kurzer Videos, in denen die Dichterin Giannina Braschi aus „United States of Banana“, einem Werk der postkolonialen Literatur, las. Der Romanautor Mircea Cartarescu bezeichnete Braschis postmodernes Meisterwerk als „das beste Kunstwerk zum Thema 11. September, das ich je erlebt habe.“
Ein Moment. Meisterfotografen: Porträts von Michael Somoroff
1978 begann Somoroff damit, 25 seiner Helden, Mentoren und Legenden der analogen Fotografie zu fotografieren. Als Assistent vieler Giganten der Fotografie, die er als Kollegen und Freunde seiner Eltern bezeichnete, waren diese Fotosessions, die Michael gewährt wurden, zutiefst persönlich, und das Gesamtwerk spiegelt den gegenseitigen Respekt zwischen den Künstlern wider.
Fast 45 Jahre nach der ersten Fotosession wurde dieses historische Werk 2012 im Buch „A Moment: Master Photographers, Portraits by Michael Somoroff“ veröffentlicht.
„In einer Reihe eindrucksvoller Porträts zeigt Somoroff uns fotografische Legenden, deren Namen bekannter sind als ihre Gesichter, darunter so schwer fassbare Persönlichkeiten wie André Kertész, Brassaï, Robert Doisneau, Arnold Newman, Horst und andere.“
Das American Photo Magazine bemerkte
„Außergewöhnlich, in Augen zu blicken, die die Art und Weise geprägt haben, wie wir das 20. Jahrhundert gesehen haben.“
Lucy Davies schrieb im Telegraph:
„Die insgesamt 30 großformatigen Schwarz-Weiß-Fotografien machen die Einbeziehung von Michael Somoroffs Selbstporträt zu einem Muss.“
Das Stern-Magazin schrieb weiter

Das Buch wurde als eines der weltweit besten Fotobücher des Jahres 2012 gefeiert (Pop Photo) und von American Photographer als bestes Fotobuch des Jahres ausgezeichnet.
Ausgewählte Sammlungen
Somoroffs Arbeiten befinden sich in Museen und Kunstsammlungen auf der ganzen Welt, darunter im Museum of Modern Art, New York City, im Museum of Fine Arts, Houston, Texas, in der Smithsonian Institution, Washington, D.C.; und Museo Correr, Venedig, Italien, The International Center for Photography, New York City.
Somoroff ist offizieller „Artist in Residence“ am Wyss Translational Center in Zusammenarbeit mit der Universität Zürich und der ETH Zürich.
Ausgewählte Publikationen
- Die Gemüseserie, International Center of Photography, New York, 1985
- Kinder in Europa. Nicolai, 1988 ISBN 9783875842227..
- Bild des Nicht-Gesehenen: Suche nach Verständnis. Die Rothko Chapel Art Series, 2005. ISBN 0945472048.
- Michael Somoroff: Illumination I, Rothko Chapel, Rothko Chapel Books, 2008. ISBN 9780979091605.
- Fehlen eines Subjekts. Walter König, 2011. ISBN 978-0983615606
- Ein Moment. Meisterfotografen, Porträts von Michael Somoroff. Damiani, 2012. ISBN 9788862082112.
- Zwei Kronen des Eies. Michael Somoroff, Donald Kuspit, Giannina Braschi, Damiani, 2014. ISBN 9788862083539.
- Sonderveröffentlichung des Eyes-Magazins, Michael Somoroff, Absence of Subject, PhotoPlastik, 2014
Ausgewählte Ausstellungen
- 2021: Absence of Subject, UnSeen, Amsterdam, Niederlande
- 2015: Installationsvideo: Einweihung des Wyss Zürich Translational Center ETH Zürich und Universität Zürich
- 2015: Master Photographers, Sol Mednick Gallery an der University of the Arts in Philadelphia
- 2015: Absence of Subject, Galerie Ruth Leuchter, Düsseldorf, Deutschland
- 2015: Absence of Subject, Villa Vauban, Stadtmuseum Luxemburg
- 2014: Paris Photo Los Angeles, gemischte Sammlung, Julian Sander Gallerie
- 2014: Retrospektive, MIA Art Fair, Mailand, Italien
- 2014: Absence of Subject, Benaki Museum, Athen, Griechenland
- 2014: Absence of Subject, Sirius Arts Centre, Cork, Irland
- 2014: Absence of Subject, Encuentros Abiertos in Buenos Aires, Argentinien
- 2014: Abwesenheit eines Themas, Museo Nacional des Artes Visuales, Montevideo, Uruguay
- 2014: Porträts und Akte, Paris Photo, Feroz Gallery, Paris, Frankreich
- 2013; Meisterfotografen, Fondazione Francesco Fabbri, Treviso, Italien,
- 2013: Meisterfotografen, Galerie Julian Sander, Bonn, Deutschland,
- 2013: Absence of Subject, Sala Municipal de Exposiciones de las Francesas, Valladolid, Spanien
- 2013: Absence of Subject, Teneriffa Espacio de las Artes, Teneriffa, Spanien,
- 2013: Absence of Subject, Centro de Arte la Regenta, Las Palmas de Gran Canaria, Spanien
- 2013: Absence of Subject, Fondazione Stelline, Mailand, Italien
- 2012: Tefillah I, Galerie Thomas Schulte, Berlin, Deutschland
- 2012: Absence of Subject, Gallerie Image, Aarhus, Dänemark
- 2012: Absence of Subject, Villa Brandolini F4 Un’Idea di Fotografia, Solighetto-Treviso, Italien,
- 2012: Tefillah 1, Art Basel, Galerie Thomas Schulte, Basel, Schweiz
- 2008: Absence of the Subject, Fotofest Houston, Offsite, Houston, Texas, 2008; 2011: Absense of Subject, Piazza San Marco, anlässlich der Venice Biennale, Venedig, Italien
- 2008–2015: Illumination 1, OMI International Art Center, Skulpturenpark, Gent, NY
- 2008: Genesis, Videoanimation während der Ostermesse, Kunst-Station Sankt Peter, Köln, Deutschland
- 2008: Das Rote Meer, Kunst-Station Sankt Peter, Köln, Deutschland
- Abu Dhabi Art Fair, Gemeinschaftswerk, Abu Dhabi, Emirates Palace
- 2007: Vitamin W, The Wonder Factor, Newark, New Jersey, USA
- 2006: Illumination, Rothko Chapel, Houston, Texas, 2006; Illumination, The Aldrich Contemporary Art Museum, Ridgefield, CT, 2007; BravinLee-Programme, Chelsea, New York City, NY, 2007; Beleuchtung, OMI International Art Center, Skulpturenpark, Gent, NY, 2008–2012
- 2005: Michael Rees, Michael Somoroff, Yael Kanarek und Manfred Mohr: Bewusstsein und Prozess, Das Digitale in der Skulptur, Fotografie, Animation Deborah Colton Gallery, Houston, Texas
- 2005: Integrating the Digital Consciousness, Art Houston, Houston, Texas, USA, Deborah Colton Gallery, in Zusammenarbeit mit Steven Sacks.
- 2005: Touch and Temperament, Steve Sacks/Bitforms Gallery, ARCO, Madrid
- „Die Physik der Spiritualität“, Westwood Gallery, Soho, New York City, USA.
- „Digital Consciousness, Michael Somoroff, Michael Rees“ während der Art Cologne Dieter Zeibig, K99, Köln, Deutschland
- 2003: „Bewusstsein und Prozess, das Digitale in Skulptur, Fotografie, Animation.“ Michael Rees und Michael Somoroff, Silvermine Guild Art Center, New Canaan, CT, USA.
- Kunstpalast Mucsarnok, Budapest.
- Museum für Design und ARCHA-Theater, Prag, Tschechische Republik. Staatliche Kunstgalerie, Sopot, Polen.
- Staatliches Museum für Technik und Design, Warschau, Polen.
- Honolulu Academy of Arts, Honolulu, HI, USA.
- High Museum of Art, Atlanta, GA, USA.
- Museum für zeitgenössische Kunst, Chicago, IL, USA.
- Das San Francisco Museum of Modern Art, San Francisco, Kalifornien, USA. Detroit Institute of Art, Detroit, MI, USA
- Los Angeles County Museum of Art, Los Angeles, Kalifornien, USA.
- 1996: AICP-Ausstellung (Verband unabhängiger Werbeproduzenten)
- Kunstpalast Mucsarnok, Budapest.
- Staatliche Kunstgalerie, Sopot, Polen.
- Staatliches Museum für Technik und Design, Warschau. Museum für Design und ARCHA-Theater, Prag.
- Honolulu Academy of Arts, Honolulu, HI, USA.
- High Museum of Art, Atlanta, Georgia, USA.
- Museum für zeitgenössische Kunst, Chicago, IL, USA.
- 1994: AICP-Ausstellung (Verband unabhängiger Werbeproduzenten) Los Angeles, County Museum of Art, Los Angeles, Kalifornien, USA. Detroit Institute of Art, Detroit, MI, USA.
- 1986: SOMOROFF: Moving Nudes, Perrain Gallerie, Paris, Frankreich
- 1986: Frankfurter Kunstverein, Men Seeing Men, Frankfurt, Deutschland
- 1985: Die Gemüseserie, Olympus Galerie, Amsterdam, Niederlande
- 1985: Photokina, Moderne Farbfotografie, kuratiert von Manfred Heiting, Köln, Deutschland
- 1985: Die Gemüseserie, Olympus Galerie, Hamburg, Deutschland
- 1980: Photokina, Sechzig Jahre Fotografie, Köln, Deutschland
- 1980: Die Gemüseserie, The International Center for Photography, New York City
- 1978: Rizzoli International, Michael Somoroff, New York City
Auszeichnungen
- 1987 Kodak-Buchpreis, Bestes Fotobuch des Jahres, Kinder of Europe
- 1994 Association of Independent Commercial Producers (AICP) Gold Metal, Museum of Modern Art, New York, USA
- 1996 Association of Independent Commercial Producers (AICP) Gold Met al., Museum of Modern Art, New York, USA
- 1984–1985 Bronze- und Goldlöwen, Cannes Lions International Festival of Creativity
- 2012: American Photo-Preis für die besten Fotobücher des Jahres, A Moment. Meisterfotografen: Porträts von Michael Somoroff
- Clio, Andy Awards, CA Awards, Mobius Awards, Canadian Besse Award, New York Art Directors Club, Society of Publication Designers Award
Ehrungen
- Offizieller „Artist in Residence“ am Übersetzungszentrum Wyss der Universität Zürich und Kommunikationsberater in Zusammenarbeit mit der ETH (Eidgenössische Technische Hochschule)
- Geschäftsführer, New Light Foundation, Jerusalem, Israel
- Vorstandsmitglied von New York City, The Sculptor’s Guild of America
- Ehrenmitglied des Exekutivkomitees, Sculpture Center, Queens, New York
- Ehrenmitglied der Jury, Mitglied der Director’s Guild of America Film Festival der Director’s Guild of America
Zuschüsse
- 1979: Eastman Kodak Co. – The Philharmonic Project
- 1979: Nikon Corporation, – The Philharmonic Project
- 1980: Installation der Spring Mills Corporation
Veröffentlichungskooperationen
- Abschied von der Realität, von Joachim Koch, Rowohlt Verlag 1988
- 2006: You Should See Yourself, Jewish Identity in Post Modern American Culture von Vincent Brook, Rutgers University Press, 2006
- Art Kane von Jonathan Kane, Holly Anderson, Michael Somoroff, Peter Doggett
- Maripol Polaroids, von Maripol, vorwärts von Michael Somoroff
Kunstmessen
Arco, Art Basil, Mia, the Armory, Paris Photo, Photokina, Photofest Houston, UnSeen Amsterdam
Verweise
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